Hallo liebe Leser und Leserinnen
wir sind Alexander und Tim. Wir gehen auf das Goldberg Gymnasium und wir werden euch in diesem Blog über Naonotechnologie informieren.
Wir erklären euch wie man mit Nanosonden Viren und/oder Infektionen diagnostizieren kann. Aber zuerst: Was ist Nanotechnologie überhaupt?
In der Nanotechnologie (griech.: nanos = Zwerg) wie der Name schon sagt mit Strukturen gearbeitet, die meistens kleiner als 100 Nanometer (nm) groß sind.
1nm = 0,000000001m = 10-9m
Zu den Nanosonden:
Nanosonden sind Nanokügelchen, die aus Phosphor und Lanthanoidionen bestehen.
Die Nanokügelchen wachsen aus den Atomen und werden dann mit einer Schicht Kunststoff überzogen.
Die Nanosonden werden in Blutproben gegeben. Sind im Blut Viren und/oder Krankheitserreger, docken die viralen Informationen an die Sonde an. Wenn eine Information angedockt hat, kann auch der entsprechende Farbstoff andocken. Der Farbstoff leuchtet und ist daher mit bloßem Auge zu erkennen. Jedem Virus kann eine entsprechende Farbe zugeordnet werden.
So kann man mit Nanotechnologie Krankheiten und Infektionen bestimmen.